Das Weihnachtsmärchen • von Lucy Kirkwood und Katie Mitchell • Deutsch von Katharina Schmitt • ab 6 Jahren
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Dieses Märchen handelt von einem Fluch – mächtig und böse – ausgesprochen von einer hässlichen Fee. Sie zog den Prinzen groß, war immer lieb zu ihm, brachte ihm alles bei: woraus die Sterne bestehen, woher das Wetter kommt, wie Dinge wachsen und warum sie sterben. Doch als sie sagte, dass sie ihn heiraten wolle, wurde sie ausgelacht. Sie war doch so hässlich und der Prinz so schön und jung! Alle am Hof lachten so lange und so laut, bis sie den jungen Prinzen verfluchte. Der Prinz blickte in den Spiegel und heulte. Er war in ein Biest verwandelt worden! Alle anderen wurden zu Stein. Die Fee sagte: „Wenn ein Mädchen hierher kommt, das dich liebt, obwohl du es töten könntest. Das dich schön findet, obwohl man nur Hässlichkeit an dir sieht. Dann und nur dann ist mein Fluch gelöst.“
Es war einsam im Schloss und leer. Das Biest wartete und wartete auf das Mädchen, das seinen Fluch würde lösen können. Es wartet noch immer. Doch das wird sich bald ändern. Noch weiß niemand, was geschehen wird. Klar ist nur: Es werden magische Dinge passieren. Ein Märchen, eine Rose und eine echte Fee!
Doch halt, fangen wir vorne an: Es war einmal…
Kontakt für Gruppenbuchungen aboservice@theaterdo.de, Tel. 0231/50 22 442
Der Mann in Pink, unser Erzähler
Andreas Ksienzyk
Cécile, seine französische Assistentin
Bettina Zobel
Belle, unsere Heldin
Ann-Kathrin Hinz
Gundula, ihre unglückselige Schwester
Bianka Lammert
Vater, ihr noch unglückseligerer Vater
Rainer Kleinespel
Biest, eine angsteinflößende Kreatur
Max Ranft
Phillip, ein schöner Prinz
Thomas Ehrlichmann
Mutter, ein Geist
Bianka Lammert
Kaninchen
Johanna Weißert
Regie
Andreas Gruhn
Ausstattung
Oliver Kostecka
Musik
Michael Kessler
Video
Peter Kirschke
Dramaturgie
Milena Noëmi Kowalski,
Lioba Sombetzki
Theatervermittlung
Erika Schmidt-Sulaimon,
Linda Nerlich
Regieassistenz
Alina Baranowski
„Das Publikum bejubelt die wunderbare Inszenierung von Kinder- und Jugendtheater-Intendant Andreas Gruhn. (...) Denn natürlich wird nicht nur amüsant erzählt und sich zur Freude der Zuschauer gekebbelt. Schattenspiele in wunderschöner Schwarz-Weiß-Ästhetik flimmern über eine riesige Leinwand und wechseln sich mit Mini-Spielszenen auf der Bühne ab. (...) Viel Applaus für einen heiteren (...) Theaterabend.“
„Das traditionelle Weihnachtsmärchen, das das Kinder- und Jugendtheater Dortmund alljährlich aufwendig und engagiert realisiert, ist einmal mehr einen Besuch wert. Auch weil der gleißende Triumph der Liebe, auf den kommerzielle Produktionen wohl zusteuern müssen, hier von mehr Herzenswärme und lebensnahen Momenten getragen wird.“