Das Game „Consentia“
Manifest
Schließt euch zusammen! Allein machen sie dich ein, nur gemeinsam sind wir stark. In Consentia sind Sologänge nicht möglich und lonely wolves werden angehalten, sich in Rudeln zu organisieren.
Achtet auf eure Umwelt! Abbauen könnt ihr alles, solange ihr damit keinen größeren Schaden anrichtet! In Consentia wird Naturschutz großgeschrieben. Wir brauchen Rohstoffe, um unser Leben zu gestalten, aber wir verbrauchen Rohstoffe nicht, sondern lassen sie wachsen und sich regenerieren.
Fight fair and in solidarity! Consentia ist nicht nur Blumengießen und Häusle bauen: Ihr könnt euch dazu entschließen in wilden fights in unterschiedlichen Disziplinen gegeneinander anzutreten und eure Kampffähigkeiten auszubauen.
5 Fakten über Consentia
- Consentia ist als eine Mischung aus Minecraft und World of Warcraft zu denken – in a cute way.
- Spielende bauen Dinge und können sich mit anderen in Clans zusammenschließen, Räte gründen, um gemeinsam Städte zu errichten – in a democratic way!
- Es gibt keine Feind*innen, eins kann sich aber zum Boxen mit anderen verabreden, dafür lohnt es sich fight gear zu kaufen und zu trainieren, um besser zu werden – in a consentual way.
- Eins kann sich einen Charakter erstellen und alle möglichen Dinge an ihm auswählen! Es gibt die Möglichkeit zwischen unterschiedlichen Fantasy-Völkern zu wählen, Geschlecht, Art der Vergeschlechtlichung, Hautfarbe, sogar eine Bio kann kreiert werden. Einzelne Völker haben unterschiedliche Riten, aber sonst keine biologischen Vor- oder Nachteile. Alle Völker leben überall auf der Karte, Clans bestehend aus nur einem Volk sind verboten – cohabitation in a diversity way.
- Eins kann auf der Karte auswählen, wo eins starten möchte, es gibt keine Limitationen diesbezüglich: Wenn eine Person das Game neu startet, kriegen alle Spieler*innen im Umfeld eine Benachrichtigung, dass sie sich kümmern sollen – in a caring way.
(nach einer Idee von Renée Grothkopf)