Podcast

Bühne frei

Das Theater ist eine der ältesten Kunstformen, die es gibt. Friedrich von Schiller hat mal gesagt: „Das Theater ist ein Spiegel der Gesellschaft“. Aber ist das auch im 21. Jahrhundert noch so? Wenn es Netflix, TikTok und soziale Medien gibt, warum sollte ich dann noch ins Theater gehen? 

Wir starten eine Reise mit euch in unser Theater und wollen erfahren, was die Faszination Theater ausmacht! Wie arbeiten Regisseur*innen, Hutmacher*innen oder Maskenbilder*innen? Diese und noch viele weitere Fragen beantworten wir im neuen Theater-Podcast Bühne frei! Das alles immer aufgehängt am aktuellen Spielplan. Also jetzt schonmal folgen, Benachrichtigungen anschalten, Freund*innen und Familie erzählen. Die bislang unerzählten Geschichten aus dem Theater erscheinen alle zwei Wochen mittwochs!

  • Ihr habt eine Idee, über welches Theater-Thema wir mal sprechen sollen? Schreibt uns gerne bei Instagram (@theaterdortmund) eine Nachricht mit euren Vorschlägen!

#52 Bühne frei für Nachhaltigkeitsmanagerin Mona Rieken

Linda Kamp und Mona Rieken

Kunst mit Nachhaltigkeit verbinden. Das ist das Hauptziel, welches Mona Rieken als Nachhaltigkeitsmanagerin am Theater Dortmund, aber auch bei vielen andere Projekten verfolgt. Und da gibt es noch viel Luft nach oben.

Linda erfährt in der neuen Folge, was das Theater Dortmund aber auch bereits schon für seinen ökologischen Fußabdruck tut (und was der ökologische Handabdruck ist), welche großen und kleinen Veränderungen in den nächsten Jahren für dieses wichtige Thema anstehen und warum Klimaschutz im Theater manchmal bei Kühlschränken beginnt.

Außerdem sprechen die zwei über Monas spannenden Werdegang, denn bevor sie sich dem Thema Nachhaltigkeit ganz intensiv gewidmet hat, war sie jahrelang Dramaturgin am Stadttheater. „…und das hilft mir [...], dass ich eher aus der Kultur komme und das Nachhaltigkeitswissen dazugelernt habe.“

Erfahrt außerdem, welche kleinen Veränderungen im Alltag ihr selbst der Umwelt zu Liebe vornehmen könnt und warum es nicht gut ist, sich damit zu sehr unter Druck zu setzen.