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„Da ist der fantasiebegabte Dani, da sind die verwöhnte Göre Melanie und der verunsicherte Mehmet. Doch so unterschiedlich diese Kinder auch sind, sie haben vieles gemeinsam: Sie sind Nachbarn, gehen in dieselbe Schulklasse – und ihre Erzieher haben Geldsorgen. (…) Johanna Weißert hat mit ihrem überzeugend agierenden Mimen-Quartett das Theaterstück (…) inszeniert. Und bei der Premiere am frühen Freitagabend erntete die unterhaltsame Inszenierung jubelnden Applaus. (…) Ein inspiriert inszeniertes 75-minütiges Kinderstück über Freundschaft und Solidarität.“
„Jan Westphal spielt den Dani mit all seiner Fantasie und Kreativität, aber auch mit seiner Sehnsucht nach dem Vater stark und eindringlich. Seine Mutter wird mit viel Herzblut von Bianka Lammert dargestellt. Gastschauspieler Denis Wiencke spielt den verunsicherten Mehmet mit viel Sinn für Humor. Außerdem sorgte er für Live-Musik und Loops, die passend zu den unterschiedlichsten Situationen von allen Beteiligten eingesetzt werden konnten. (…) Zwischen den drei Kindern entwickelt sich nach anfänglichen Schwierigkeiten eine Freundschaft und Dani bezieht die beiden anderen Kinder geschickt und erfolgreich in sein fantasievolles Rollenspiel ein. Nach und nach bröckeln die Fassaden und die traurigen Realitäten der Kinder werden untereinander offenbart. Mit viel Kreativität gehen sie ihre Probleme an. (…) Auch bei der Bühnengestaltung spielte Fantasie eine riesige Rolle. Schon beim Einlass konnte das Publikum die gestalteten beiden weißen durchscheinenden Leinwände (Folie) bestaunen. Sie waren schon liebevoll mit Straßenlaternen und am Boden mit einem „Hundehaufen“ und Ratten bemalt. Alle anderen Dinge, wie etwa Klingel, Türnummern, und anderes wurden live vor dem Publikum aufgemalt oder ausgeschnitten. (…) Trotz der nachdenklich-traurigen Momente gibt es bei der Aufführung viel zu Lachen. Eine Inszenierung zwischen Spielfreude, Einfallsreichtum und ernsthaften Momenten der Realität.“