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„Für die Traumwelt, durch die Alice reist, braucht es nur etwas Kunstrasen mit einem Hügel und vor allem die tollen Videoprojektionen von Peter Kirschke. [...] Da gibt es eine merkwürdige Teegesellschaft, eine Herz-Königin (großartig: Bianka Lammert), die gerne Köpfe rollen sieht, und zahlreiche sprechende Tiere, darunter ganz wunderbar Rainer Kleinespel als Papagei [...]. Regisseur Gruhn hat den Fokus auf das Absurde in Carrolls Geschichte gelegt, so kann sich auch das erwachsene Begleitpersonal der Kinder amüsieren. Zudem ist die Inszenierung ein wahrer Augenschmaus, der mit reichlich Applaus bedacht wurde. Ein Weihnachtsmärchen, das man nicht verpassen sollte.“
„In unserer Version schläft Alice ein und wacht in einem wunderlichen Land auf, in dem sie verschiedene Tiere und auch Menschen trifft, die sich sehr sonderlich verhalten. Und es ist sozusagen die Geschichte von Alice, wie sie lernt, zu sich selber zu stehen und sich in Situationen auch selbst zu behaupten. [...] [D]ann gibt es am Ende noch eine Szene, in der Alice sich eben gegen eine Königin auflehnt, die sehr unzusammenhängende und willkürliche Entscheidungen trifft und
Alice sich entscheidet, etwas dagegen zu sagen. [...] Ich versuche, mit der Alice zu zeigen, dass Menschen sich in Situationen immer entscheiden können, ob sie etwas sagen, ob sie sich gegen Ungerechtigkeit auflehnen oder ob sie stumm bleiben. Ich fand es als Kind immer toll, Figuren zu sehen, die Motivation für Gerechtigkeit haben.“
(Schauspieler*in Malin Kemper über „Alice im Wunderland“)