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„Kay Voges gelingt ein selbstironischer Ritt durch die Theatergeschichte - mit doppeltem Boden! Ein brillianter, extrem komischer Abend über den Theaterwahnsinn - und darüber, dass am Ende doch die Kunst siegt.“
„Das Theater von Kay Voges ist derzeit das Innovativste, das man weit und breit sehen kann – und 'Der Theatermacher' von Thomas Bernhard ist der vorläufige Höhepunkt. […] Der Ritt durch die Regiestile von 1985 bis heute dürfte ein noch nie da gewesener Coup sein. Für den Besucher dieses theatralischen Meisterstücks bleibt vor allem der Riesenspaß, die Unterschiede der neun Varianten zu entschlüsseln. Begeisterter Applaus.“
„Zum Schreien komisch. Ein unglaubliches Schauspielfest. […] Wenn Kay Voges uns in seine Assoziationsstrudel hinabzieht, dann ist das Theater ganz bei sich selbst. Dann ist es gleichzeitig erschöpfend und nervig, zutiefst beglückend und ehrlich, wahnsinnig und verwirrend wie die Wirklichkeit – nur eben in schön.“
„Ein sprühendes, grandioses Ensemble! […] Uwe Rohbeck, der zu Beginn mit irrwitzig blitzenden Augen den Wirt gegeben hat, ist nun ein Dandy-Theatermacher, den man auch als Parodie auf Regisseur Voges sehen kann. Es gibt eine Musical-Version und einen Punksong (mit der explosiven Xenia Snagowski), Bilder zwischen Horror und Groteske, Parodie und Huldigung an den Theaterwahnsinn.“
„Diese Inszenierung handelt nicht nur von dem, was auf der Bühne passiert. Sie bildet tatsächlich nach, was im Netz und auf der Straße passiert. Die Wut, die Vorurteile, die Selbstgefälligkeit.“
„Thomas Bernhard selbst hat dieses Stück als Komödie bezeichnet, und in der Tat gibt’s auch für die Zuschauer in Dortmund viel zu lachen, was vor allem am Können der Schauspieler:innen liegt. Wenn Uwe Rohbeck als untalentierte Tochter auf einen Tisch springt und verzweifelt versucht, irgendeine Textzeile so zu sprechen, wie der Vater es will, könnte man schreien vor Lachen – um nur ein Beispiel zu nennen. Aber witzig sind im Grunde die kompletten 2:40 Stunden.“
„Andreas Beck glänzt in dieser Rolle des Theatertyrannen Bruscon, der selbstverliebt von vergangenen Inszenierungen schwafelt und nicht müde wird, sich selbst zu loben. [...] Ein überaus spannender, innovativer und unterhaltsamer Abend mit einem exzellenten Ensemble.“
„Prädikat: Ziemlich großartig!“