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„Der traumhaft schöne, sehr klassische und vorzüglich getanzte Pas de deux von Dante (ein wunderbar eleganter Solist: Javier Cacheiro Alemán) und der Seele (himmlisch getanzt von Daria Suzi, die der Seele Flügel verleiht) ist der Höhepunkt von Xin Peng Wangs Choreografie, die am Samstag im Dortmunder Opernhaus uraufgeführt wurde. Imposant sind die originellen Schrittfolgen, Hebefiguren und Bewegungen in Wangs Choreografie, die Pas de deux mit dem Erzengel (Guillem Rojo i Gallego) und Soli von Vergil (akrobatisch und ausdrucksstark: Dann Wilkinson).
Die Dortmunder Philharmoniker lassen die Minimal-Music wunderbar fließen. Philipp Armbruster hält die Musik fest zusammen, lässt sie nicht auseinanderdriften. Hochachtung auch vor dieser Konzentrationsleistung der Musiker und ihres Dirigenten. Jubel beim Premierenpublikum für die Tänzer und den Choreografen.“
„Große Momente neoklassischen Balletts bescheren Javier Cacheiro Alemán (Dante) und Daria Suzi (Seele) in schwebenden, verschlungenen Liebes-Pas-de-deux. In weichen fließenden Sequenzen überzeugt Alemán als ewiger Sucher und Wanderer Dante, Dann Wilkinson als auftrumpfend verführerischer Vergil. Die tänzerische Entdeckung des Abends ist Guillem Rojo i Gallego – ein hochgewachsener, graziler Ballerino von schlangenhafter Geschmeidigkeit […] besticht durch elektrisierende Bewegungskunst genauso wie durch für sein Alter außergewöhnliche Bühnenpräsenz.“