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„Unglaublich witzig, (…) schauspielerisch großartig und eine schöne Auseinandersetzung mit italienischen Trashfilmen der 70er Jahre.“
„Der ganz besondere Bühnenhorror mit dem neuen Buttgereit: Im Studio hört dich niemand schreien im Dortmunder Schauspiel. (…) Schall ist entsetzt, denn eigentlich arbeitet er nur für Tier- und Naturfilme. Und nun soll er in einem denkbar engen Studio die Todesschreie von gepeinigten Frauen bearbeiten, die dabei auch noch neben ihm stehen.
Rohbeck spielt diesen Schall hinreißend in seiner anfänglichen Verzagtheit und seinem Heimweh nach der Mutter. Doch das alles legt er mit der Zeit mehr und mehr ab, je länger er am Geräusche- und am Mischpult arbeitet. Er lebt sich ein in die Arbeit seines Auftraggebers Winestone (herrlich schmierig: Ekkehard Freye), und findet auch bald nichts mehr dabei, einen blutigen Mord klanglich zu untermalen, indem er die Klinge eines Küchendolchs langsam in einem Kohlkopf verschwinden lässt. Buttgereit ist ein wandelndes Kompendium des Schreckens.“