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„Dieser letzte Voges-Rausch hat das Zeug zur Kultinszenierung. (..:) mit magischen Bildern, süffiger Musik, viel Witz und großem Kostümzauber (Mona Ulrich). Und mit gelegentlich gestreiften Fäkal-Tabus als Gegengift gegen allzuviel Einverstandensein. (...) Antiautoritäre Sinnfabrik mit hohem Unterhaltungswert. (...) Entstanden ist die Inszenierung als ein Gemeinschaftswerk, das zum letzten Mal das gesamte Ensemble auf die vielschichtige Bühne von Michael Sieberock-Serafimowitsch bringt und, was Wunder, von seiner besten, lebendigsten, ja spielerischsten Seite zeigt."
„Ein schillernder, bunter, lustiger und wehmütiger Gedankenpalast über dieses seltsame Ding, das wir Theater nennen. (...) eine Liebes- und Leidenserklärung an die Bühne. (...) ein toller Abend für alle, die das Theater lieben. Wir als Zuschauer begreifen die Schmerzen, mit denen ein Stück geschrieben wird. Die Zweifel, mit denen Schauspieler jeden Abend um ihren Ausdruck ringen. Den Wunsch, etwas Wichtiges über die Welt zu sagen. Kay Voges ist das seit 2010 in Dortmund gelungen.“
„Ein sehenswerter Rundumschlag für, gegen, über das Theater: Schauspiel-Intendant Kay Voges tritt noch ein letztes Mal mit seinem kompletten Ensemble an, bevor er 2020 ans Wiener Volkstheater wechselt (...) Der Duracel-Hase aus Das Goldene Zeitalter spukt durch die Kulissen, der Astronaut aus der Borderline Prozession, die Braut aus hell | ein Augenblick, und sogar eine der Gestalten aus dem Theaterfilm Einige Nachrichten an das All hat es in die dritte Dimension geschafft. (...) Es ist einfach ein starker Theaterabend mit einem tollen Ensemble. Und, obwohl einem der lustvolle Krawall und die dröhnenden Sounds von T.D. Finck von Finckenstein noch in den Ohren hallen, ist es ein Abend, der in der Erinnerung leise wirkt, nachdenklich und mit Fug und Recht nostalgisch.“
„Ein Theaterabend, der keine Sekunde langweilt.“