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„Diese Inszenierung ist ein Plädoyer für das Nicht-(Mehr-)Können, für das Verzweifeln an einem Gesellschafts- und Wirtschaftssystem, das seine Mitglieder offenbar immer öfter ins Unglück stürzt, für das Verzweifeln an prekären Verhältnissen – die die Schauspieler*innen durch eigene Anschauung ergründen können.“
„Ekkehard Freye im Charlie-Chaplin-Anzug bildet das Herz dieser oft melancholischen Truppe. (…) Einfach berührend, wie Freye einen Charakter zeichnet, der nie aufgibt."
„Auch die munter aufspielende Marlena Keil in Pagen-Kluft und die sehr komische Nika Mišković versprühen auch diesen Zweckoptimismus."
„Zu ganz großer Form läuft Linus Ebner auf, der am Rand der Verzweiflung mit null Bällen jonglieren, denn ein Schauspieler möchte immer das Unmögliche erreichen.“
„Peschel schafft es, mit leichter Hand, mit Charme und Chuzpe zu inszenieren, ohne seine Aufführungen an den billigen Gag zu verlieren."
„Anton Andreew gelingen schöne Auftritte als ‚Faustino der Große‘, einer unbekannten Broadway-Hoffnung: ‚Jetzt bin ich Gedankenleser und schaue in die Glaskugel“.