Schauspiel
icbyt
Kollektiv
i can be your translator (icbyt) produziert seit 2013 (Musik)-Theaterstücke. Unser Debüt Displace Marilyn Monroe feierte im Frühjahr 2014 Premiere und zwei Jahre später kam Einstein – Theorie, Musik, Theater am Schauspiel Dortmund heraus. Unser letztes Stück Das Konzept bin ich hatte beim Festival Favoriten 2018 Premiere und erhielt einen der vier GROUND SUPPORT Preise. 2019 folgten diverse Gastspiele (Schauspiel Dortmund, Ringlokschuppen Ruhr, zeitraumexit Mannheim, Grenzenlos Kultur Mainz, Schwankhalle Bremen) sowie als NRW Produktion beim ersten PAF & Friends Festival im Ballhaus Ost Berlin. 2019 wurde icbyt mit dem Dortmunder Löwen des Lions Clubs Dortmund Rothe Erde und der Oper Dortmund ausgezeichnet. Im Herbst 2021 feierten wir mit besser ist besser am Ringlokschuppen Ruhr und im Theater im Depot Dortmund Premiere. Seit Herbst 2022 kooperieren wir für drei Jahre mit dem Schauspiel Dortmund im Rahmen des von der Kulturstiftung des Bundes initiierten Projekts PIK – Programm für inklusive Kunstpraxis.
Auf Basis einer inklusiven Grundhaltung erforschen wir neue Formen der kollektiven Zusammenarbeit und deren künstlerische Umsetzung. Bereits seit unser Gründung arbeiten wir an Methoden gleichberechtigter Kunstproduktion – in unserem letzten Stück Das Konzept bin ich über die Euthanasie-Morde im Nationalsozialismus verdichtete sich dieses Bestreben in der kollektiven Gestaltung aller Arbeitsschritte und der Abschaffung einer klassischen Regie-Position. Konsequenterweise stehen seitdem alle Gruppenmitglieder als Performer*innen auf der Bühne und ebenso finden wir gemeinsam die Themen und entwickeln im Kollektiv die Konzepte.
icbyt sind Lis Marie Diehl, Linda Fisahn, Christian Fleck, Birk-André Hildebrandt, Julia Hülsken, Lina Jung, Anna Reizbikh, Christoph Rodatz, Christian Schöttelndreier, Philipp Schulte, Laurens Wältken, Charlotte Werner
i can be your translator & Schauspiel Dortmund